In dem KI-generierten Text zum Krieg in der Ukraine geht es um den Einsatz von Medien und Medienberichterstattung als Propaganda. Der Krieg in der Ukraine wird hier nicht nur als Krieg auf dem Schlachtfeld gesehen, sondern vor allem in der heutigen Zeit auch als Informationskrieg. Es wird die Frage gestellt, wie aus medienpädagogischer Sicht mit Propaganda und Zensur umgegangen werden kann.
Fake News kursieren überall und vor allem auf sozialen Plattformen, weshalb in diesem Artikel davon ausgegangen wird, dass vor allem junge Erwachsene anfällig dafür sind, emotional aufgeladenen, übertriebenen oder gar falschen Informationen Glauben zu schenken. Diese sozialen Plattformen sind oft ihre einzige Informationsquelle. Die Förderung des kritischen Denkens rückt hier in den Vordergrund der Medienpädagogik. Es wird auch argumentiert, dass das ständige Betrachten von gewalttätigen Inhalten zu einer Desensibilisierung oder sogar zu traumatischen Reaktionen führen kann.
Eine klare Darstellung für ein Fenster in die Welt, finde ich unabdingbar, um über den „Tellerrand“ blicken zu können und natürlich macht das etwas mit unserem Innersten, wenn man sich Bilder anschaut, wie zum Beispiel; den Bildband das Salz der Erde von dem Fotografen Sebastiao Salagado und man sieht tausende Menschen in einer südamerikanischen Goldmine unter schrecklichsten Bedingungen nach Gold suchen mit der Hoffnung in ihren Gesichtern etwas zu finden, was ihr Leben besser machen könnte. Solche Szenen und Bilder sind, das glaube ich, als Tor zu einer uns unbekannten Welt, gerade für uns westlich lebenden Menschen enorm wichtig.
Eine weitere Idee aus Medienpädagogischer Sicht ist es hier, Menschen die bspw. In Russland leben, Werkzeuge an die Hand zu geben damit sie staatliche Beschränkungen Zensur umgehen können und Zugang zu weltweiten Nachrichten haben. Es wird auch darauf eingegangen wie Medienpädagogik helfen kann emotionalisierte Bilder, bei denen es um Propaganda geht oder es schlicht und einfach darum geht, dass sie sich besser verkaufen, zu identifizieren. Wie wird ethisch mit Kriegsberichtserstattung umgegangen.
Dieser Artikel zeigt, mit welch mächtigem Gegner wir es zu tun haben. Nachrichten werden von den Medien in Sekundenschnelle verbreitet. Das kann für die Aufklärung sehr hilfreich sein, aber leider machen sich Machthaber das zunutze. Und die Konsumenten dieser Nachrichten geben sie oft unreflektiert weiter, weil sie nicht wissen, was mit der Verbreitung einer Nachricht erreicht werden soll. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Berichterstattung, die darauf abzielt, sich möglichst oft zu verkaufen. Hier spielen die ethische Haltung der Journalisten und ihre medienpädagogische Ausbildung eine wesentliche Rolle.
Beim ersten Blick auf den Text ist mir aufgefallen, dass der Text mit Hilfe von KI generiert wurde, ich habe mir überlegt, ob und welche Konsequenzen das haben könnte. Der Text ist mit wissenschaftlichen Quellen belegt und somit nachvollziehbar.
Ich habe mich auch gefragt, ob man KI nicht nutzen kann, um gerade Jugendlichen eine Art Filter anzubieten, dass nicht sie, sondern für sie eine Auswahl getroffen wird, was die Einschätzung der Authentizität und Objektivität der Quelle betrifft. Ein medienpädagogisches Tool für einen schnellen und effizienten Quellencheck. Denn mit medienpädagogischen Ansätzen schnell eine breite Masse zu erreichen, scheint angesichts der rasanten Verbreitung von Nachrichten und Meinungen fast unmöglich.
Da gerade die Demokratie in Deutschland, die nach dem Krieg bis heute als unser starkes Fundament gilt, aktuell durch die AFD und andere Gruppierungen massiv bedroht wird und es so scheint, als würde eine breite Masse von Menschen deren Meinung teilen, finde ich auch Zeit einen enormen Faktor. Genauso schnell, wie sich Meinungen verbreiten, müsste es auch eine schnelle Einordnung getroffen werden können.